Ortschaft Hattingen

Ortseinfahrt aus Richtung Emmingen
Die im Frühjahr 2016 sanierte Witthohhalle.
Gelber Frauenschuh am Naturlehrpfad Schopfeln-Rehletal in Hattingen
Katholische Kirche St. Theopont und Synesius Hattingen
Blick vom Witthoh in den Hegau

Hattingen, unterhalb des Witthoh auf der Hegauer Alb gelegen, erlaubt einen weiten Blick über den Hegau und den Bodensee bis zur Alpenkette. Die Landschaft um Hattingen ist reich an Naturschätzen. Ein besonderes Juwel bildet das Naturschutzgebiet Ramberg-Rehletal mit seinen seltenen Orchideen.

Die erste urkundliche Erwähnung reicht in das Jahr 973 zurück. Im Mittelalter im Besitz verschiedener Ortsherren kam die Gemeinde Hattingen 1806 zum Großherzogtum Baden.

Die Selbständigkeit gab Hattingen mit Eingemeindungsvertrag zum 01.12.1974 auf. Ausschlaggebend dürften die bevorstehende Zwangseingemeindung sowie einige kostenträchtige Investitionen wie z. B. den Bau der Mehrzweckhalle durch Immendingen gewesen sein.

Hattingen verfügt über einen Kindergarten mit zwei Gruppen und Kleinkinderbetreuung. Einen Kinderspielplatz gibt es ebenfalls.

Das Wappen der Ortschaft Hattingen

Wappen Hattingen

In rot ein silberner Schrägbalken, belegt mit drei schwarzen, sechsstrahligen Sternen. Der Schrägbalken deutet auf das Wappen der Herren von Hattingen, die Sterne auf die Herrschaft von Hewen hin. Das Wappen wurde im Jahre 1901 angenommen.

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