Gemeindeportrait

Die erste urkundliche Erwähnung Immendingens geht auf das Jahr 1101 zurück. Wissenschaftliche Untersuchungen erbrachten den Beweis, dass das Immendinger Gebiet schon um das Jahr 1500 v. Christus besiedelt worden war.

Zu der Gemeinde an der Donauversinkung gehören seit der Kreis- und Verwaltungsreform die fünf Ortschaften Hattingen, Hintschingen, Ippingen, Mauenheim und Zimmern. Die Gemarkungsfläche der Gesamtgemeinde hat eine Größe von 7.403 ha und die Zahl der in Immendingen lebenden Menschen liegt bei ca. 6.400 Einwohnern, wobei etwa 3.000 Einwohner auf den Kernort entfallen.

Eine gute Infrastruktur, freundliche Bürger, engagierte Vereine und eine wunderschöne naturreiche Landschaft mit dem Phänomen der Donauversinkung und dem Hegauvulkan Höwenegg zeichnen unseren Ort aus.

Wappen Immendingen

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Das Gemeindewappen zeigt in geteiltem Schild oben in Silber einen wachsenden roten Löwen, in der unteren Hälfte ist es von blauen und silbernen Streifen dreimal geteilt. Auf Vorschlag des Generallandesarchivs hat der Gemeinderat von Immendingen im Herbst 1900 dieses Wappen angenommen. Es stammt von den Herren von Immendingen, wie es J. Kindler von Knoblauch im oberbadischen Geschlechterbuch Band 2 (1905) beschrieben hat.